BIBLIOTHEK
Die Bibliothek ist im Thofern-Haus angesiedelt. Zum Lageplan.
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Freitag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Sowie nach telefonischer Absprache
Montag bis Donnerstag: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Freitag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Sowie nach telefonischer Absprache
Ansprechpartnerin
Maria Leppin
Tel.: 0228/287-14885
Fax: 0228/287-19516
Maria Leppin
Tel.: 0228/287-14885
Fax: 0228/287-19516
Benutzerhinweise
Die Bibliothek ist eine Präsenzbibliothek: Bücher können nicht ausgeliehen werden. Es steht ein Netzwerkkabel zur Verfügung. Somit können Sie auch auf ihrem eigenen Laptop online arbeiten. Die Publikationen aus dieser Bibliothek können hier im Hauptkatalog der ULB recherchiert werden.
Die Bibliothek ist eine Präsenzbibliothek: Bücher können nicht ausgeliehen werden. Es steht ein Netzwerkkabel zur Verfügung. Somit können Sie auch auf ihrem eigenen Laptop online arbeiten. Die Publikationen aus dieser Bibliothek können hier im Hauptkatalog der ULB recherchiert werden.
Geschichte
Die Institutsbibliothek wurde im Jahr 1905 unter dem damaligen Direktor Prof. Dr. D. Finkler als wissenschaftliche Handbibliothek eingerichtet. In den letzten Jahren hat sie wesentliche Entwicklungen durchgemacht.
1996 trennte sie sich durch einen Umzug ins Erdgeschoss des ehemaligen Direktorenwohnhauses (Thofernhaus) von der Bibliothek der Medizinischen Mikrobiologie. Anlässlich des Umzuges konnte aus Drittmitteln die Stelle einer studentischen Hilfskraft eingerichtet werden. Hierdurch wurde das Dienstleistungsangebot erheblich erweitert.
Eine große Bereicherung erfuhr die Bibliothek durch den Nachlass von Prof. Thofern, der das Bonner Hygiene-Institut von 1971 bis 1994 geleitet hat. Große Teile seiner wissenschaftlichen Privatbibliothek, insbesondere aus dem Bereich seines Arbeitsschwerpunktes Wasserhygiene, konnten in der Bibliothek eingestellt werden.
Heute umfasst die Präsenzbibliothek über 4000 Monographien, 32 Schriftenreihen, 24 fortlaufende Zeitschriften, ein großes Archiv.
Den Benutzern steht ein PC mit Internetanschluss zur Verfügung, der eine Suche nach Zeitschriften in anderen Instituten ermöglicht. Ein alphabetischer Katalog und ein EDV-gestützter Bibliothekskatalog, in denen alle Monographien aufgeführt sind und die wöchentlich ergänzt werden, machen es leicht sich einen Überblick über die zum jeweiligen Thema vorhandene Literatur zu verschaffen.
Durch die stetige Aufnahme von aktueller Literatur und die zur Verfügung stehenden Zeitschriften ist die Bibliothek zu einem präventivmedizinischen Informationszentrum gewachsen.
Die Institutsbibliothek wurde im Jahr 1905 unter dem damaligen Direktor Prof. Dr. D. Finkler als wissenschaftliche Handbibliothek eingerichtet. In den letzten Jahren hat sie wesentliche Entwicklungen durchgemacht.
1996 trennte sie sich durch einen Umzug ins Erdgeschoss des ehemaligen Direktorenwohnhauses (Thofernhaus) von der Bibliothek der Medizinischen Mikrobiologie. Anlässlich des Umzuges konnte aus Drittmitteln die Stelle einer studentischen Hilfskraft eingerichtet werden. Hierdurch wurde das Dienstleistungsangebot erheblich erweitert.
Eine große Bereicherung erfuhr die Bibliothek durch den Nachlass von Prof. Thofern, der das Bonner Hygiene-Institut von 1971 bis 1994 geleitet hat. Große Teile seiner wissenschaftlichen Privatbibliothek, insbesondere aus dem Bereich seines Arbeitsschwerpunktes Wasserhygiene, konnten in der Bibliothek eingestellt werden.
Heute umfasst die Präsenzbibliothek über 4000 Monographien, 32 Schriftenreihen, 24 fortlaufende Zeitschriften, ein großes Archiv.
Den Benutzern steht ein PC mit Internetanschluss zur Verfügung, der eine Suche nach Zeitschriften in anderen Instituten ermöglicht. Ein alphabetischer Katalog und ein EDV-gestützter Bibliothekskatalog, in denen alle Monographien aufgeführt sind und die wöchentlich ergänzt werden, machen es leicht sich einen Überblick über die zum jeweiligen Thema vorhandene Literatur zu verschaffen.
Durch die stetige Aufnahme von aktueller Literatur und die zur Verfügung stehenden Zeitschriften ist die Bibliothek zu einem präventivmedizinischen Informationszentrum gewachsen.