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30.04.2024 Delegation aus Kamerun zu Besuch am UKB

Im April besuchte eine Delegation der Stadt Douala, Kamerun, das Institut für Hygiene und Public Health (IHPH). Der Bürgermeister von Douala 5, Herr Mfeungwang, der stellv. Bürgermeister Herr Biyong, der Leiter des Städt. Amts für Wasser und Abwasser Herr Veumo, sowie die städt. Mitarbeiter Herr Abbo und Diboundje sind zur Zeit Gäste des FiW Aachen (Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Klimazukunft an der RWTH Aachen e. V.) und nutzten den Besuch in Bonn, um sich über Trinkwassersicherheit und Wasseranalytik zu informieren.

Die Delegation besichtigte das IHPH und erhielt von Frau Dr. Rechenburg, Leiterin der AG Entwicklung Wasser Gesundheit, eine Führung durch das Institut. Besonders interessierte die Gäste die Zusammenarbeit des IHPH mit Kommunen im Bereich Trinkwasserüberwachung und Störfallmanagement, da diese Strukturen in Douala zurzeit weiter ausgebaut werden.

Frau Dr. Rechenburg vom IHPH kooperiert seit mehr als 10 Jahren mit der Universität Jaunde 1 in Kamerun und arbeitet mit den deutschen und kamerunischen Gästen im BMBF-geförderten INTEWAR-Projekt an der Verringerung wasserbedingter Erkrankungen bei Überflutungen in Kamerun. Ergebnisse dieses Projektes und Erfahrungen aus der Arbeit vor Ort in Douala sind in die Sanitary Inspection Packages der Weltgesundheitsorganisation eingeflossen, die weltweit zur Ermittlung von Risiken für Trinkwasserquellen genutzt werden.

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29.04.2024 Sichere Trinkwasserhygiene + Energieeinsparung - Geht das?

Bei den Berliner Energietagen werden am 16. Mai 2024 (13.30-15.00 Uhr) zentrale Ergebnisse des Projekts 'Ultra-F: Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene' vorgestellt, an dem das GeoHealth Centre als Forschungspartner beteiligt war.

Muss Trinkwarmwasser in Anlagen mit zentraler Trinkwassererwärmung aus trinkwasserhygienischer Sicht immer bei 60 °C geliefert werden? Zentraler Beurteilungsparameter ist dabei der Technische Maßnahmenwert für Legionellen nach Trinkwasserverordnung. Andererseits ist bekannt: Jedes Kelvin weniger zählt bei der Umsetzung der Wärmewende. Im Ergebnis der langjährigen Forschungsarbeiten möchte das bundesweit und interdisziplinär aufgestellte ForscherInnen-Team Antworten geben: Wann sind schon heute 55 °C am Austritt des Trinkwasserwärmers möglich? Warum können weniger als 48 °C nicht empfohlen werden? Es wird beleuchtet, welche Rolle moderne Elemente des Strangabgleichs der Trinkwarmwasserzirkulation und die Ultrafiltration spielen können und was für kaltes Trinkwasser zu beachten ist. Zudem wird herausgearbeitet, welche Randbedingungen einzuhalten sind und welche Anpassungen des aktuellen Regelwerks empfohlen werden. Erfahren Sie, wie Ultrafiltration funktioniert und welche hygienischen Wirkungen in der Trinkwasserinstallation erforscht wurden. Hinweise zur Anforderung an Auswahl, Installation, Betrieb und Instandhaltung werden ebenso gegeben wie Tipps zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit eines Ultrafiltrationseinsatzes.

Weitere Infos und Anmeldung unter:

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(Foto: https://www.energietage.de/event/p490-sichere-trinkwasserhygiene-und-energieeinsparung-geht-das.html)




21.11.2020 Water Security Webinar

ERNCIP bietet ein Webinar zu Water Security an. Das Programm ist als PDF verfügbar.

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28.10.2020 The time and space of water and health

Ein Interview mit Dr Anthonj ist soeben erschienen.
Darin heißt es u.a.:
How did you become involved as the communications lead of the HWTS Network? Tell us about the intersection between Medical Geography and HWTS.
... From 2013 to 2017, as Research Associate at the GeoHealth Centre at the Institute for Hygiene and Public Health at the University of Bonn, a World Health Organization Collaborating Centre for Health Promoting Water Management and Risk Communication, I co-edited the bi-annual WHO Water & Risk Newsletter. ...

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28.04.2020 Corona 2019 - und Legionellen

Autor Christoph Jehle weist in 'Telepolis' auf die Gefahren durch Legionellen hin, die durch die vorübergehende Stilllegung von Wasserleitungen ausgehen könnte.

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23.03.2020 Corona 2019 - Trinkwasser

Vorübergehende Stilllegungen von Trinkwasser-Installationen in Gebäuden (z. B. in den Ferien oder bei Betriebsunterbrechungen im Zuge von Maßnahmen gegen das Coronavirus)

Sollten Sie in der Situation sein, im Rahmen der Maßnahmen gegen das Coronavirus einen Betrieb, ein Gebäude oder eine Gebäudeeinheit (z.B. Wohnung) nicht mehr nutzen zu können, müssen Sie auch sicherstellen, dass das Trinkwasser dort auch weiterhin geschützt ist. Hier wird beschrieben, was Sie bei der vorübergehenden Stilllegung der Trinkwasser-Installation zu beachten haben.

Das vollständige Dokument (PDF) des DVGW finden Sie unter diesem Link.

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IHPH